Druck ist im Spitzensport ein ständiger Begleiter. Ancelotti und Mourinho sind im Umgang damit echte Gegensätze: Der eine bleibt cool, der andere schürt das Feuer noch. Aber was ist nun richtig?
Ancelotti ist die Ruhe in Person, gleich, wie hoch der Druck ist. Das überträgt sich auch auf sein Team – so wie in einer Familie, wo die Kinder oftmals ein Spiegelbild der Eltern sind.
Ancelotti gibt seinen Spielern Sicherheit und Selbstvertrauen.
Nur manchmal scheint es so, dass dieser entspannten Art die letzte Dringlichkeit fehlt.
Mourinho hingegen liebt den Druck und lebt diese Intensität auch. Er ist ständig präsent und versucht diese Energie zu lenken und nicht einzudämmen.
Dabei setzt er Druck sogar gezielt ein, um alles aus seinem Team herauszuholen.
Doch diese Strategie überfordert auch viele, denn eine permanente Intensität brennt aus.
Beide wissen aber auch genau, wie sie Druck einsetzen können, denn erst unter hoher Belastung entstehen Diamanten.
Wie gehst nun eigentlich du mit Druck um? Bist du eher der Ancelotti oder der Typ?
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