Vereinsentwicklung
„Mia san mia“ – und wer seid ihr?
Wofür stehen wir, was wollen wir erreichen? Die Vereinsentwicklung nimmt die klassischen Fragen der Unternehmensentwicklung auf und erweitert sie um sportspezifische Elemente, etwa mediales Umfeld, Rangdynamiken, Fanszene oder Emotionen.

Sinn und Zweck des Vereins werden so deutlich gemacht. Das schafft Identität, verbindet und motiviert. Wichtige Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg.

Das Wunderteam bringt hierfür Daten, Studien und Expertise ins Spiel: diese Informationen und daraus gewonnen Erkenntnisse bilden die Grundlage für künftige Maßnahmen und Aktivitäten – von der Entwicklung eines Ausbildungsstandards in der Akademie bis hin zum Recruiting von Trainern und Spielern.
Seminare & Schulungen
„Mia san mia“ – und wer seid ihr?
Unsere Seminare und Schulungen sind speziell auf die Bedürfnisse der Clubs zugeschnitten. Die Module sind so konzipiert, dass sie in den zeitlichen Rahmen eines Profibetriebs passen. Sie zielen darauf ab, individuelle und teamspezifische Fähigkeiten zu entwickeln, z. B.:

— Zielsetzung und Fokussierung

— Selbstcoaching und mentale Stärke

— Kommunikation und Interviewtechniken

— Umgang mit Hierarchien und Gruppendynamik

— Stress- und Konfliktmanagement

— kooperatives Verhandeln

In diesen Seminaren und Schulungen werden die Teilnehmer befähigt, in sportspezifischen Situationen angemessen emotional zu reagieren und sich gleich wieder auf die nächsten Aufgaben zu konzentrieren.
Auch die Rolle der Angehörigen und der Spielerfrauen darf dabei nicht unterschätzt werden. Sie haben eine wichtige Aufgabe, nämlich das Umfeld zu stabilisieren. Hier liegt der Fokus ebenfalls auf Selbstcoaching und effektiver Kommunikation mit dem Partner.
Coaching
Willkommen in der Coaching Zone!
Teambuilding

Jeder kennt sie, aber nur wenige können deren Potenzial nutzen:
Die Team-Building-Phasen Forming – Storming – Norming – Performing. Das sind jene vier Phasen des Gruppenprozesses (1965 erstmals von Bruce Tuckman beschrieben), die jede Gruppe in ihrer individuellen Entwicklung zum leistungsstarken Team durchläuft.

Das Handling der Storming-Phase ist hier besonders wichtig, weil genau diese Phase nach jeder Transferzeit neu beginnt und die Hierarchien neu ausverhandelt werden. Kurz und fokussiert gestaltet, kann hier eine enorme Energie für das Team freigesetzt werden.

An dieser Stelle kommen auch andere wichtige Faktoren in Spiel, die den Prozess ganzheitlich beeinflussen: die Werte des Vereins, die Kommunikation der Trainer, die Selbstcoaching-Fähigkeiten des Einzelnen sowie die Stabilität des Umfelds.

Zum Einsatz kommt zusätzlich ein Fragebogen zum Thema Mannschaftszusammenhalt, herausgegeben vom deutschen Bundesinstitut für Sportwissenschaft. Er gibt Anhaltspunkte für die Notwendigkeit und Richtung der Team-Building-Interventionen.

Diese Aufgaben übernehmen Hr. Irndorfer und Hr. Stromberger, die als ehemalige Profisportler und Trainer genau wissen, wie die einzelnen Teile zu einem produktiven Ganzen zusammengefügt werden müssen.

Einzelcoaching
Diese Interventionsform kommt in sehr vielfältiger Art und Weise zum Einsatz. Sie ist auf der Grundlage von neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, systemischen Ansätzen und NLP-Fragetechniken dazu geeignet, das individuelle Leistungsvermögen dauerhaft zu steigern, nachhaltige mentale Stärke zu erlangen, Blockaden zu lösen oder etwa bei Verletzungen schneller wieder zur ursprünglichen Form zurückzufinden.

Unterstützt werden diese Maßnahmen durch wissenschaftliche Tests hinsichtlich der Persönlichkeitsstruktur sowie des Verhaltens von Trainern und Spielern bei Besprechungen. So können passgenaue und individuelle Wege zur Leistungssteigerung bzw. -erhaltung gefunden und in kurzer Zeit umgesetzt werden.

Doch auch Herausforderungen des Alltags, etwa aufgrund neuer Lebenssituationen, wegen Beziehungsfragen oder einfach zum Zweck der persönlichen Weiterentwicklung können damit schnell und effektiv bewältigt werden.

In diesem Zusammenhang agiert Hr. Irndorfer in Kooperation mit dem Club, den Führungskräften, Trainern, Spielern und deren Partnern und Angehörigen.
Verhandeln
Gewinnen abseits des grünen Rasens.
„Seien Sie dankbar für jede offene
Auseinandersetzung.
In ihnen liegt die Kraft für die Siege und
den wirtschaftlichen Erfolg von morgen.“
Mag. Dr. Karl Irndorfer
Kooperierendes Verhandeln
Das Spiel lebt von Emotionen. Und wer wünscht es sich nicht, in der Arena das Glücksgefühl nach einem Sieg zu genießen? Dabei als Vorstand oder Präsident auf der Tribüne den Emotionen freien Lauf zu lassen? Oder als Sponsor das eigene Logo mit dem Etikett „Erfolg“ verbunden zu sehen?

Leider können sich Wettkämpfe manchmal zu richtigen Auseinandersetzungen auswachsen, im Breiten- wie im Leistungssport. Das Ausmaß und die Handhabung solcher Auseinandersetzungen haben innerhalb der Clubs unbestritten einen enormen Einfluss auf die Leistungsstärke eines Vereins.

Unzählige Beispiele, im positiven wie im negativen Sinn, verdeutlichen diesen Ansatz.
Die Protagonisten dieser „Matches“:

— Vereinsmanager vs. Spielermanager

— Verein vs. Trainer

— Verein vs. Investoren

— Verein vs. Sponsoren

— Verein vs. Medien

— Traditionsverein vs. Ultras

Umso erstaunlicher, wie oberflächlich mit Konflikten oftmals umgegangen wird: Spieler werden einfach ausgetauscht, Trainer kurzerhand gefeuert und Vorstandsmitglieder oder Sponsoren wenden sich nicht selten im Streit vom Verein ab. Das alles sind verschwendete Ressourcen – Ressourcen, die den
Unterschied ausmachen zwischen Sieg und Niederlage, Klassenerhalt oder Abstieg, Meistertitel oder ewiger Zweiter.

Das ist das Terrain von Hannes Stromberger, der auf Grundlage der Mediation und des Harvard Konzepts die unterschiedlichen Parteien in die richtige Richtung führt. Unterstützt wird er dabei von Karl Irndorfer, der dafür bereits im Vorfeld mithilfe des Coachings den Weg bereitet hat.
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