„Seien Sie dankbar für jede offene Auseinandersetzung.
In ihnen liegt die Kraft für die Siege und den wirtschaftlichen Erfolg von morgen.“Hannes Stromberger, MSc
Kooperierendes Verhandeln
Das Spiel lebt von Emotionen. Und wer wünscht es sich nicht, in der Arena das Glücksgefühl nach einem Sieg zu genießen? Dabei als Vorstand oder Präsident auf der Tribüne den Emotionen freien Lauf zu lassen? Oder als Sponsor das eigene Logo mit dem Etikett „Erfolg“ verbunden zu sehen?
Leider können sich Wettkämpfe manchmal zu richtigen Auseinandersetzungen auswachsen, im Breiten- wie im Leistungssport. Das Ausmaß und die Handhabung solcher Auseinandersetzungen haben innerhalb der Clubs unbestritten einen enormen Einfluss auf die Leistungsstärke eines Vereins.
Unzählige Beispiele, im positiven wie im negativen Sinn, verdeutlichen diesen Ansatz. Die Protagonisten dieser „Matches“:
Umso erstaunlicher, wie oberflächlich mit Konflikten oftmals umgegangen wird: Spieler werden einfach ausgetauscht, Trainer kurzerhand gefeuert und Vorstandsmitglieder oder Sponsoren wenden sich nicht selten im Streit vom Verein ab.
Das alles sind verschwendete Ressourcen – Ressourcen, die den
Unterschied ausmachen zwischen Sieg und Niederlage, Klassenerhalt oder Abstieg, Meistertitel oder ewiger Zweiter.
Das ist das Terrain von Hannes Stromberger, der auf Grundlage der Mediation und des Harvard Konzepts die unterschiedlichen Parteien in die richtige Richtung führt. Unterstützt wird er dabei von Karl Irndorfer, der dafür bereits im Vorfeld mithilfe des Coachings den Weg bereitet hat.